Die verschwundenen Strände von Elba. Die von der Bucht von Rio Marina..
Touristen, sagten immer “schönes und animiertes Dorf, aber ohne Strände”. Die Strände, waren aber da! Kleine, faszinierende Strände, hell und glänzend am Morgen und am frühen Nachmittag, und friedlich und ruhig am Abend.
Strand von Ricetti. Nach dem Erbauer der Wohnanlage, wo die Führungskräfte des Bergwerks untergebracht waren, benannt. Geräumige Apartments mit Blick auf das Meer, und auf einen kleinen Strand mit schwarzen und hellen Sand, der nach und nach glattes Kies und Felsen des Bergwerks wich.
Cala del Pescatoio. Ein größerer Strand mit grünen Felsen. Ich erinnere mich an jedes getauchten Felsen. Jeden Sommertag meiner Jugend, war das mein Strand. Ich verbrachte viele Stunden zwischen den Felsen auf der Suche nach saftigen Seeigel und Napfschnecken.
Dann weiter nach rechts, waren die Reste der alten Anlegestelle. Viereckige Felsen die versehentlich gefallen sind und sich in tausend seltsame Formen zusammengelegt haben. Hier tauchte ich jeden Morgen, um die reichen Fischgründe zu entdecken.
Dann, in der Nähe der Anlegestelle für das Laden des Minerals, da war der Strand von La Cabina. Hier kamen die Bric, die legendären Frachtschiffe. Im mittleren Teil des Strandes, befanden sich große Felsen die eine geheimnisvolle und faszinierende Kulisse erschafften.
Rio Marina, ein kleines Dorf am Meer, das durch die Minen lebte, und von faszinierenden Strände mit schwarzem und hellem Sand umgeben war- Treffpunkt für die Bewohner im Winter, und Ort Zeugnis der Flirts und Abenteuer unter den Jugendlichen im Sommer.
Heute sind viele dieser Strände verschwunden, so dass nur die Erinnerung an eine ferne Zeit und an eine Geschichte bliebt, die immer noch viele Touristen von überall anzieht…
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